japanische-zierkirsche

Die Steineiche ist in Südeuropa beheimatet und gehört zur Familie der Näpfchenträger. Diese Bäume werden meist als Zier- und Schutzgehölze verwendet. Heutzutage werden diese Bäume auch in überfüllten Städten gepflanzt. Der Grund dafür ist die Verringerung der Luftverschmutzung. In der Regel erreichen Steineichen eine maximale Höhe von 25 Metern. Es gibt aber auch größere und höhere Steineichen von 30 Metern Höhe. Diese Bäume erreichen ihre maximale Höhe innerhalb von 10 Jahren. In den Niederlanden werden diese Bäume jedoch maximal 4 Meter hoch. Der Unterschied ist auf den Standort, die Art und die Pflege zurückzuführen. Im Vergleich zur japanischen Silbereiche ist die Steineiche ungiftig und unbedenklich für Menschen und Haustiere.

Baumpfähle bieten Halt

Der Kanzan mag einen sonnigen oder halbschattigen Standort. Beachten Sie jedoch, dass die Kanzan starken Windböen nicht standhält. Aus diesem Grund ist es ratsam, sie an einem windstillen oder windarmen Ort zu pflanzen. Dabei ist es wichtig, sie mit Baumpfählen zu befestigen. Bevor Sie ein großes Loch graben, prüfen Sie, ob der Boden trocken oder feucht ist. Der Boden sollte nicht feucht sein. Der Baum muss gedüngt werden. Mit dem Floramix-Gartendünger sorgen Sie für eine gute Düngung und erhöhen damit auch die Widerstandsfähigkeit.

Die Kanzan

Die Japanische Blütenkirsche bevorzugt einen Standort in voller Sonne oder im Halbschatten. Die bekannteste japanische Blütenkirsche ist die Kanzan. Er wird auch als der schönste seiner Art bezeichnet. Diese Bäume sind winterhart, aber weniger widerstandsfähig gegen starke Winde. Aus diesem Grund ist es wichtig, sie mit starken Pfählen zu befestigen. Was sollten Sie tun? Heben Sie zunächst ein großes Loch aus, aber beachten Sie, dass der Boden trocken sein muss. Pflanzen Sie den Baum an einem windgeschützten Ort und binden Sie ihn mit einigen Pfählen gut fest.